Klassifizierung von Ligationsclips

Sie schließen Gewebe oder Blutgefäße physisch ab, um Blutungen zu kontrollieren und Flüssigkeitslecks zu verhindern.Im Folgenden wird eine detaillierte Klassifizierung der Klammern zur Bindung dargestellt.

Klassifizierung nach Material:

mit einer Breite von mehr als 20 mm,

Diese Clips sind in der Regel aus Titan oder Edelstahl gefertigt und weisen eine gute Biokompatibilität auf und verursachen weniger Nebenwirkungen.Sie werden üblicherweise zur dauerhaften Bindung wichtiger Blutgefäße verwendet, wenn eine langfristige Implantation erforderlich ist..

Absorbierbare Bindeklammern:

Diese Klemmen bestehen aus Materialien, die sich im menschlichen Körper allmählich aufnehmen (z. B. Polyglycolsäure oder Polymilchsäure), und eignen sich zur vorübergehenden Schließung von Geweben oder Blutgefäßen.Nach einer gewissen Zeit nach der Operation, werden die Klemmen natürlich abgebaut und aus dem Körper entfernt.

mit einer Breite von mehr als 20 mm,

Wie Metallklemmen können sie auch aus anderen biokompatiblen Materialien hergestellt werden, die vom Körper nicht absorbiert werden und für langfristige Verschlüsse geeignet sind.

Klassifizierung nach Anwendung:

Einweg-Bindungsklips: Diese ermöglichen eine präzise Kontrolle der Anzahl und Lage der aufgetragenen Clips und werden häufig bei Operationen mit hoher Präzision verwendet.

Kontinuierliche Klemmen: Diese Klemmen können mit speziellen Applikatoren aufeinanderfolgend aufgetragen werden, was sie für Szenarien geeignet macht, bei denen schnelle und zahlreiche Schließungen erforderlich sind.Auf diese Weise wird die chirurgische Effizienz verbessert..

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Die Kommission erläuterte, dass die in Artikel 1 Absatz 1 Buchstabe a genannten Maßnahmen nicht in vollem Umfang zur Erreichung des Ziels der Verordnung (EG) Nr. 659/1999 dienen.